Zu Besuch bei Freunden und Nachbarn am Rande der Namib

"LEKKER! Zu Besuch bei Freunden und Nachbarn" ist eine Liebeserklärung an das Land und seine Bewohner in der kargen, aber faszinierenden Region zwischen Namib und Naukluft. Garniert mit LEKKER! Rezepten.

von  Ria Henning-Lohmann und Kathrin Schulze Neuhoff

 

Noch mehr LEKKER! ?  Diesmal sind Kathrin und Ria gemeinsam unterwegs und besuchen die Nachbarn und mittlerweile Freunde des heimischen Farmdistriktes am NamibRand und in der Naukluft. Und einmal geht die Nachbarschaft sogar ganz in den Osten des Landes in die Kalahari. Entstanden ist ein spannendes Buch mit Einblicken in die höchst unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen, die in dieser kargen und doch unglaublich abwechslungsreichen und faszinierenden Gegend ihre Heimat oder ihr Paradies gefunden haben.

 

LEKKER! Zu Besuch bei Freunden und Nachbarn ist jetzt der zweite Band über Leben fernab der Zivilisation.

Und weil dieses Buch auch für alle Beteiligten lesbar sein soll - die Hälfte der Protagonisten spricht nur englisch - haben wir das Buch in zwei Sprachvarianten erstellt. Denn immerhin ist Englisch die offizielle Sprache Namibias. Das Buch wird auch in Namibia verkauft werden. Aber erstmal geht es dafür auf die Reise mit einem Containerschiff.

Über das Leben am Rande der Namib

Die Region am Rande der Namibwüste und am Fuße der Naukluftberge besticht durch ihre Schönheit und Vielfalt, ihren Tierreichtum und ihre Ursprünglichkeit. Sie wird auch als die Region der drei Pässe bezeichnet: Spreetshoogte-Pass, Remhoogte-Pass und Gamsberg-Pass ermöglichen die Verbindung des Zentrallandes mit der großen Wüste.

Die oft harten klimatischen Bedingungen machen das Leben dort allerdings zu einer Herausforderung. Die Farm Ababis liegt im Zentrum dieser Region inmitten einer grandiosen, aber auch unerbittlichen Natur – die immer wieder ihre Bewohner herausfordert: Ob lange Dürrezeiten, sintflutartige Regenfälle oder Heuschreckenplagen!

 

Egal in welcher Situation die Menschen in der Naukluft und der Umgebung der Gästefarm Ababis auch leben – sie alle müssen sich den gleichen Herausforderungen stellen: extremen Temperaturen, Dürren, starken Regenfällen und reißenden Flüssen. Und über allem die unfassbare Schönheit und Weite der kargen Landschaften Namibias, in denen der nächste Nachbar in 30 Kilometer Entfernung schon als nah bezeichnet wird. Was sind das für Menschen, die dort leben? Was verbindet sie mit dieser Landschaft? Was zeichnet sie aus?


Die Farmerin Kathrin Schulze Neuhoff und die Fotografin Ria Henning-Lohmann haben für dieses Buch ihre Nachbarn und Freunde in der Region rund um die Farm Ababis aufgesucht. Sie haben Farmrundfahrten unternommen, gemeinsam gegessen und viele spannende Geschichten gehört, die einen faszinierenden Einblick in das Leben in der Wildnis geben.  
So vielfältig wie die Landschaften zwischen Namib und Naukluft sind auch die Menschen und ihre Geschichten – ob als Schafzüchter, Ballonfahrer, Rinderfarmer, Gästefarmbetreiber, Buschpilot, Olivenzüchter, Shop-Betreiberin, Pferdezüchterin, Wüstenenthusiasten oder Solarfachmann. Dabei ist ein inspirierender Bildband mit persönlichen Geschichten, eindrucksvollen Bildern und LEKKER! Rezepten entstanden.
Lassen Sie sich überraschen!


Deutsche
Version

Lekker! Zu Besuch bei Freunden und Nachbarn

Eine kulinarische Entdeckungsreise durch das wilde Herz Namibias rund um Namib und Naukluft

 

von Kathrin Schulze Neuhoff und Ria Henning-Lohmann

12 Porträts - 272 Seiten - durchgehend farbig - Hartcover - Format 21 x 27 cm -
39,50 € (D)

 



Hinweis für alle Schweizer: Wir haben inzwischen einen Händler, der das Buch direkt in der Schweiz vertreibt: Tracks4Africa


English version!

 

Lekker! Meeting Friends and Neighbours

Discover Namibia's wild heart and its people on a culinary journey between Namib and Naukluft

 

by Kathrin Schulze Neuhoff and Ria Henning-Lohmann

12 portraits - 272 pages - color throughout - hardcover - size 21 x 27 cm - 39,50 € (D)

 



Über das Buch und seine Entstehung

Ria und Kathrin haben inzwischen schon einige Projekte zusammen für die Gästefarm Ababis gemacht.

Im Jahr 2019 haben sie das Wagnis unternommen, ein Kochbuch über die Farmküche auf Ababis zu produzieren. Sie hatten keine Ahnung, ob sich überhaupt irgend jemand dafür interessieren könnte - außer den eigenen Gästen. Doch das Buch machte seine Runde und inzwischen gibt es sogar eine zweite Auflage: Noch einmal aufmerksam überarbeitet und auch mit einem neu gestaltetem Hartcover versehen. Das machte Mut auf mehr!

 

Und so fand Kathrins Anfrage für ein neues gemeinsames Buch bei der Fotografin Ria sofort Gehör. Auch dieses Buch war wieder ein großes Abenteuer und eine große Herausforderung, denn immer wieder kam irgendetwas dazwischen ...  Aber gleichzeitig ermöglichten diese Gegebenheiten auch einen lebendigen Einblick in das Leben ihrer Bewohner.


Aber es geht um mehr als nur ums Essen und die dazugehörigen Rezepte: Die spannenden Berichte der Bewohner über ihre Welt und ihr Leben sind allemal lesenswert. Und so entstanden -  nach und nach  - ganz besondere Ausflüge und Geschichten in die einzigartige Welt am Wüstenrand.


Wir hoffen also, dass sich der Aufwand gelohnt hat und Sie LEKKER! sagen können - und dass das Buch Sie an schöne Zeiten in Namibia erinnert oder Sie sich damit auf Ihren kommenden Namibia-Urlaub einstimmen können.

 

"LEKKER" ist Afrikaans und wird für alles Schöne, Köstliche, Schmackhafte und Nette verwendet.

 


Über die Autorinnen

Kathrin Schulze Neuhoff ist Farmerin,  Innenarchitektin und leidenschaftliche Köchin. Seit 20 Jahren führt sie die Farm Ababis in Namibia, die sie zusammen mit Ihren Mann Uwe - und viel persönlichem Einsatz - zu dem gemacht hat, was es heute ist: Eine Oase der Gastlichkeit inmitten unberührter Wildnis.

 

Ria Henning-Lohmann ist Grafikerin und Fotografin und seit fast 20 Jahren begeisterte Namibia-Reisende. Seit 15 Jahren arbeitet sie u.a. für das NamibiaMagazin. Sie hat für diverse Verlage Bücher und Zeitschriften entworfen und ist inzwischen mit ihren eigenen Produkten im Hummerstein Verlag.

 


Feedback von den LeserInnen

 

Leserbriefe:

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